Ich widerspreche gar nicht der hier gemachten Unterscheidung zwischen Inhalt und Gefühl. Wir wären ja längst weiter, wüsste man, was im Gehirn wem signalisiert, dass eine Information zum Selbstbewusstsein gehört. Insofern ist die genannte Unterscheidung willkürlich. Man kann sie im Moment als Konvention beibehalten.
Meine Überlegung geht dahin, zu behaupten, dass das Gefühl-Signal auch nichts anderes als einen Informationsfluss aus dem Inhalt darstellt. Wir landen also stets und ständig nur bei Inhalten, die uns mal mehr mal weniger bewusst werden.
Ich gehe davon aus, dass das Ich-Bewusstsein ein dynamisch verketteter "Informationskreisel" ist, bei dem das Unbewusste stets leise mitmlüstert. Also weder der Gefühlskomplex noch der Inhaltskomplex stehen für sich, sondern stellen im Normalfall einen sauber gesteuerten Regelkreis dar.
Meine Überlegung geht dahin, zu behaupten, dass das Gefühl-Signal auch nichts anderes als einen Informationsfluss aus dem Inhalt darstellt. Wir landen also stets und ständig nur bei Inhalten, die uns mal mehr mal weniger bewusst werden.
Ich gehe davon aus, dass das Ich-Bewusstsein ein dynamisch verketteter "Informationskreisel" ist, bei dem das Unbewusste stets leise mitmlüstert. Also weder der Gefühlskomplex noch der Inhaltskomplex stehen für sich, sondern stellen im Normalfall einen sauber gesteuerten Regelkreis dar.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

