08-12-2010, 01:09
Na ja - sowohl "unsere" Philosophen als auch Naturwissenschaftler werden diese Art des "Beweisens" nicht anerkennen. Denn Beweis ist eine unter allen Umständen unabweisbare Aussage.
Erfahrungsbeschreibungen sind aber nur dann unabweisbar, wenn wir
erstens annehmen, dass sie stets wiederholbar sind und
zweitens, dass sie von gleichen Ausgangsbedingungen ausgehen.
Von komplexen Verarbeitungsmethoden und deren Urteilen möchte ich gar nicht erst sprechen. Da landen wir letztlich auf der subjektiven Ebene. Man wird dabei höchstens zu Konsensgemeinschaften gelangen. Mehr ist kaum zu erwarten.
Erfahrungsbeschreibungen sind aber nur dann unabweisbar, wenn wir
erstens annehmen, dass sie stets wiederholbar sind und
zweitens, dass sie von gleichen Ausgangsbedingungen ausgehen.
Von komplexen Verarbeitungsmethoden und deren Urteilen möchte ich gar nicht erst sprechen. Da landen wir letztlich auf der subjektiven Ebene. Man wird dabei höchstens zu Konsensgemeinschaften gelangen. Mehr ist kaum zu erwarten.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard