06-12-2010, 00:34
@ Karla,
litaraturkriisch hast Du gute Möglichkeiten aufgezeigt, die Welt aus verschiedenen Seiten zu erzählen. Doch wie sieht es mit den Auswirkungen aus?
Die Bibel war Literatur - zum Teil.
Man kann sie so sehen.
Oder auf diese Weise, indem man glaubt.
Als "Phänomen" einen Mensch, der zum Himmel auffährt und Wunder tut, hätte keine hundert Jahre überlebt. Man sieht was heute passiert, solche Wunder werden nicht geglaubt. Schon gar nich bei fünf verschiedenen Beschreibungen dazu. Eine Weile kann sich eine Fangemeinde halten, sie gerät ohne staatlichen Unterstützung und persönliche Führung allmählich in Vergessenheit. Sie ist auf Gewalt angewiesen zu ihrem Erhalt, oder auf freiwillige Märtyrer, die bewundert werden, oder auf Titelträger die in diesem Sinn befehlen.
Oder auf diese Weise:
Ein Fundament der Wissenschaft. Kommunikationstechnik, Gesetze, fundierte Überlieferungen.
Ein Werkzeug auf das keiner verzichten kann, es ständig jeden Tag verwendet.
Dieser Aspekt ist völlig in Vergessenheit geraten. Er konnte bei den beiden obigen Anwendungen nicht in Gang sein. Über die ersten Jahrhunderte war die Wissenschaft noch eine Weile da. Die katholische Kirche hatte das Ausbildungsmonopol anfangs im richtigen Sinn. Die Entfernung zu dem anderen entstand erst allmählich. Es war nicht möglich ganze Länder zu christianisieren, wie Ägypten, Griechenland oder die Türkei, die bis 500 n.Chr. christlich waren. Das Wissen war längst vorher da.
litaraturkriisch hast Du gute Möglichkeiten aufgezeigt, die Welt aus verschiedenen Seiten zu erzählen. Doch wie sieht es mit den Auswirkungen aus?
Die Bibel war Literatur - zum Teil.
Man kann sie so sehen.
Oder auf diese Weise, indem man glaubt.
Als "Phänomen" einen Mensch, der zum Himmel auffährt und Wunder tut, hätte keine hundert Jahre überlebt. Man sieht was heute passiert, solche Wunder werden nicht geglaubt. Schon gar nich bei fünf verschiedenen Beschreibungen dazu. Eine Weile kann sich eine Fangemeinde halten, sie gerät ohne staatlichen Unterstützung und persönliche Führung allmählich in Vergessenheit. Sie ist auf Gewalt angewiesen zu ihrem Erhalt, oder auf freiwillige Märtyrer, die bewundert werden, oder auf Titelträger die in diesem Sinn befehlen.
Oder auf diese Weise:
Ein Fundament der Wissenschaft. Kommunikationstechnik, Gesetze, fundierte Überlieferungen.
Ein Werkzeug auf das keiner verzichten kann, es ständig jeden Tag verwendet.
Dieser Aspekt ist völlig in Vergessenheit geraten. Er konnte bei den beiden obigen Anwendungen nicht in Gang sein. Über die ersten Jahrhunderte war die Wissenschaft noch eine Weile da. Die katholische Kirche hatte das Ausbildungsmonopol anfangs im richtigen Sinn. Die Entfernung zu dem anderen entstand erst allmählich. Es war nicht möglich ganze Länder zu christianisieren, wie Ägypten, Griechenland oder die Türkei, die bis 500 n.Chr. christlich waren. Das Wissen war längst vorher da.
