(05-12-2010, 19:47)Ekkard schrieb:Richtig! Solche Spielereien hatten wir im Zusammenhang mit der "Kabbala" und der "Radosophie" bereits
ja, machen ja auch zweifellos spaß und sind, wie ich schon mal sagte, als ausdruck eben solch persönlicher spielerei legitim. wenn hier aber damit definiert werden soll, was vom "SINN her richtig" sei, so muß ein solcher anspruch auf verbindlichkeit doch nicht akzeptiert werden
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

