02-12-2010, 13:47
(02-12-2010, 13:35)Jakow schrieb:(28-11-2010, 22:20)petronius schrieb:Man sollte das Allgemeine nie am Besonderen messen und bewerten. So sagt eben eine kleine Berufsgruppe nichts über die Gleichberechtigung im Allgemeinen aus
wird einer "kleinen Berufsgruppe" die gleichberechtigung versagt, dann ist eben keine 2Gleichberechtigung im Allgemeinen" gegeben
(02-12-2010, 13:35)Jakow schrieb: Nimmst du hingegen bzw. die Beschäftigungszahlen, dann ergibt sich hier ein ganz anderes Bild, da in orthodoxen Gesellschaften der Anteil von Frauen, welche einer Arbeit nachgehen, deutlich höher ist, als bspw. in der BRD. Auch die Qualifikation liegt bezogen auf die gesellschaftliche Gruppe hier sogar über der der Männer. Frauen sind also hier deutlich besser ausgebildet und gebildet als Männer.
Was nun?
ja, was denn?
was hat der bildungsgrad oder der anteil an den beschäftigten mit gleichberechtigung (z.b. in der berufswahl) zu tun?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)