14-11-2010, 11:17
(14-11-2010, 10:31)Theodora schrieb: Was auffällt:
- Versuche einer Annäherung eines Verständnisses gegenüber den Demonstranten, werden als Zustimmung und/oder persönlicher Teilnahme bewertet. Auch die Position der moderaten! Befürworter, kommt dabei viel zu kurz.
- Zweifel und Hinterfragen, fast als anrüchig angesehen;
- selten kommt es dabei zu einem Paradigmenwechsel.
- Opfer werden pauschal kriminalisiert.
- mein vorläufiges Fazit: trotz fehlender, fachlicher- wie sachlicher Informationen, wird über ein Thema gestritten, wo es dringend jenes darf: Hintergrundwissen.
Was das Thema an sich angeht, die Verletzten der Demonstration, kann ich nur sagen, jeder Verletzte - auf beiden Seiten -, ist einer zuviel. Hoffentlich lernen wir daraus.
Stimmt.
Mir fällt aber auch auf, dass auf der anderen Seite oft auch ohne Hintergrundwissen pauschal die Polizei kriminalisiert wird. (Hochstilisierung: Babies im Kinderwagen verprügeln, Kinder mit Gas einnebeln... und derlei Humbug).

