10-11-2010, 08:29
In den Vereinigten Staaten von Amerika ist es völlig normal (also unspektakulär), wenn Frauen das Amt einer Rabbinerin bekleiden. Das liberale Judentum geht in der Hinsicht eigene Wege, die die Egalität praktisch umsetzt. Da das Judentum sehr vielgestaltig in seinen Ausrichtungen existiert und gelebt wird, mag daher die Ordinierung einer Rabbinerin, nicht sonderlich verwundern. Rabbinerinnen sind in ganz Europa vertreten, so wie es jüdische Feministinnen und Politikerinnen gibt. Frau Goodman-Thau ist mir aufgefallen, als ich ihren Text über das oder ein neue Geschlechterverhältnis las. Zahlreiche Rabbinerinnen nehmen vielfältigste Aufgaben wahr, ob in den Organisationen (Allgemeine Rabbinerkonferenz des Zentralrats), in den Gemeinden und so weiter...
Um eine Rabbinerin zu zitieren: "Gegenwind gibt´s immer".
Wer dazu mehr lesen und erfahren möchte, gibt es Informatives wie Interessantes auf der Seite von Masorti e.V. Berlin. Ein Beispiel, von vielen.
Um eine Rabbinerin zu zitieren: "Gegenwind gibt´s immer".
Wer dazu mehr lesen und erfahren möchte, gibt es Informatives wie Interessantes auf der Seite von Masorti e.V. Berlin. Ein Beispiel, von vielen.