02-11-2010, 17:55
Nur leider an den "falschen" Tieren. Wenn man die Medikamente an Katzen getestet hätte statt an den "menschenähnlicheren" Ratten, gäb´s in dieser Frage weniger Probleme, oder? Für die Katzen zumindest, aber nicht für die Menschen... Aber ehrlich, Schmettermotte: würdest Du Deinem Haustier Sachen eintrichtern, die nicht dafür gedacht sind, von denen Du nicht weißt, was sie vermutlich anrichten, bei denen die Gefahr von Unerwünschtem (langfristig Krebs, vielleicht sogar sofortiger Vergiftungstod?...) aber ziemlich hoch ist? Wohl kaum... da ist der Tierarzt, wie agnostik korrekt bemerkt hat, der richtige Ansprechpartner.