(15-10-2010, 21:47)t.logemann schrieb: Wie wär's damit:
"Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert."
Albert Einstein (1879-1955)
sehr richtig
es geht nämlich darum, das bestehende zu analysieren, daraus schlüsse zu ziehen und aufgrund dieser schlüsse eine verbesserung des bestehenden anzustreben und zu erreichen
das bestehende (z.b. das wesen des menschen) schlicht zu ignorieren und auf eine grundsätzlich anders geartete zukunft , einen "neuen menschen" zu setzen, betrachte ich als wenig konstruktive träumerei
(23-10-2010, 15:23)t.logemann schrieb: [i]Wenn lang gehegte Ideale, wenn altehrwürdige Institutionen, wenn gesellschaftliche Postulate und religiöse Glaubensbekenntnisse das Wohl der Gesamtheit aller Menschen nicht mehr fördern, wenn sie den Bedürfnissen einer sich ständig entwickelnden Menschheit nicht länger gerecht werden, dann fegt sie hinweg und verbannt sie in die Rumpelkammer veralteter und vergessener Doktrinen!/i]
super!
so macht man revolution, jawoll!
aber was anstatt des hinweggefegten?
fragen über fragen... :icon_cheesygrin:
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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