29-10-2010, 08:55
Bei all der Definitionssuche und Interpretation zum Begriff des "Rassismus", kann man sich auch das Gesagte und Geschriebene näher ansehen. Die Frage stellt sich weiter, aus welcher Motivation heraus, ein Mensch oder Menschen - ich probier das jetzt in allgemeiner Betrachtung -, von Rassismus sprechen und dabei meinen, diese Einstellung allen Menschen mitteilen zu müssen. Sinn und Unsinn öffentlicher Bekenntnisse. Zu was sollte das gut sein? Ist es nicht mehr eine innere, geistig-seelische Aufgabe, damit zu leben? Weder ist es zwingend notwendig, eine Religion oder Menschen mögen zu müssen; doch diese persönliche Abneigung, Vorbehalte/Vorteile vor der (anonymen) Weltöffentlichkeit auszubreiten, fragt dann doch nach dem Sinn und innere Beweggründe.
Damit kann doch kein Mensch etwas anfangen, ausser nachzufragen, warum, weshalb und ob denn eine Veröffentlichung im Netz nötig war?
Wenn jemand schreibt, ich mag keine Muslimen, Katholiken, Atheisten, Buddhisten, dann denk ich, na gut, mußt du nicht. Lebe damit, aber achte auf die Ethik (dein Handeln) und gib Ruhe.
Damit kann doch kein Mensch etwas anfangen, ausser nachzufragen, warum, weshalb und ob denn eine Veröffentlichung im Netz nötig war?
Wenn jemand schreibt, ich mag keine Muslimen, Katholiken, Atheisten, Buddhisten, dann denk ich, na gut, mußt du nicht. Lebe damit, aber achte auf die Ethik (dein Handeln) und gib Ruhe.
