27-10-2010, 19:37
(27-10-2010, 16:53)Tao-Ho schrieb: Würde Maxi jetzt lieber, so als erwachsener Kater friedlich im Arm seines
Herrchens einschlafen dürfen oder würde er freiwillig die Strapazen
der OP, lebenslange Medikation (und wir alle wissen, wie gerne Katzen
Pillen schlucken) und eine stark eingeschränkte Lebensqualität auf sich
nehmen?
In dubio pro exitus?
Zitat:Und das alles nur um zu beweisen was alles möglich ist.
Nein, sondern um alles dafür zu tun, dass ein Familienmitglied, für das man Verantwortung übernimmt, eine Krankheit überlebt und ein glückliches Leben führen kann. Und eine im Rahmen liegende Einschränkung der Lebensqualität (Tabletten) ist immer noch besser, als gar keine Lebensqualität vermittels mangelnder Existenz.
Zitat:Ach, die Fundtiere in den USA werden nach einer Zeit eingeschläfert,
wenn sie keiner abholt. Ist dort usus. Nur so als Info. Besser wäre da
ein Serilisieren und Kastrieren der Tiere, damit es nicht noch mehr
davon gibt.
Ach so, das war mir nicht bewusst. Auch eine "tolle" Praxis.
“I love to play with kids; they’re easy to cheat and fun to beat.” –Fran Lebowitz