22-10-2010, 20:32
So aus meinem Verständnis:
Das Christianentum geht von zwei zentralen Thesen aus:
1. Gott ist Teil des Menschen bzw. der Mensch ist Teil Gottes
2. Gott kann sich irren.
Die "Irrtümer Gottes" sind im Wesentlichen die Verbrechen aber auch letale Erbfaktoren oder Katastrophen.
Die meisten Thesen befassen sich nach der Suche bzw. Annäherung an Gott sowohl im Guten wie im Irrtum. Ein personifiziertes Böses, wie beispielsweise im Christentum, wird durch die 2. zentrale These ersetzt.
Die weiteren christianischen Thesen z. B. die 378 greifen Missstände, also Irrtümer Gottes auf. Sie machen auf diese aufmerksam und richten den Fokus auf die Verbesserung der Situation.
Sie sind also einerseits ein meditativer Anstoß (ein Gebet) an den göttlichen Teil im Menschen und zugleich ein gesellschaftlicher Impuls an den Einzelnen, sich auf Weg zu machen, das falsche Verhalten abzustellen.
Das Christianentum geht von zwei zentralen Thesen aus:
1. Gott ist Teil des Menschen bzw. der Mensch ist Teil Gottes
2. Gott kann sich irren.
Die "Irrtümer Gottes" sind im Wesentlichen die Verbrechen aber auch letale Erbfaktoren oder Katastrophen.
Die meisten Thesen befassen sich nach der Suche bzw. Annäherung an Gott sowohl im Guten wie im Irrtum. Ein personifiziertes Böses, wie beispielsweise im Christentum, wird durch die 2. zentrale These ersetzt.
Die weiteren christianischen Thesen z. B. die 378 greifen Missstände, also Irrtümer Gottes auf. Sie machen auf diese aufmerksam und richten den Fokus auf die Verbesserung der Situation.
Sie sind also einerseits ein meditativer Anstoß (ein Gebet) an den göttlichen Teil im Menschen und zugleich ein gesellschaftlicher Impuls an den Einzelnen, sich auf Weg zu machen, das falsche Verhalten abzustellen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard