22-10-2010, 12:23
Hallo, Motte,
ich bin ja auch gegen die Privilegierung des Christentums. Ich bin der Meinung, Religionsunterricht sei eine Sache der Religionen selbst, und nicht des Staates. Wir sind kein religiöser Staat, sondern ein säkulärer Staat, und wenn hier monotheistische Religionen privilegiert werden, finde ich das nicht in Ordnung.
Es sollte also nicht eine weitere Finanzierung einer Religionslehrerausbildung initiiert werden, sondern die bisherige Art der Ausbildung sollte abgeschafft werden.
Die Kirchen, Synagogen und Moscheen dürfen sich herzlich gerne um die Ausbildung ihrer Lehrer kümmern (und sie auch finanzieren!) und dann den Unterricht in ihren Institution, NICHT in den Schulen, durchführen.
Gruss
DE
Nachtrag: Also, zwischen Geschichtswissenschaft- und Religionslehrer-Ausbildung sehe ich schon einen klitzekleinen Unterschied
ich bin ja auch gegen die Privilegierung des Christentums. Ich bin der Meinung, Religionsunterricht sei eine Sache der Religionen selbst, und nicht des Staates. Wir sind kein religiöser Staat, sondern ein säkulärer Staat, und wenn hier monotheistische Religionen privilegiert werden, finde ich das nicht in Ordnung.
Es sollte also nicht eine weitere Finanzierung einer Religionslehrerausbildung initiiert werden, sondern die bisherige Art der Ausbildung sollte abgeschafft werden.
Die Kirchen, Synagogen und Moscheen dürfen sich herzlich gerne um die Ausbildung ihrer Lehrer kümmern (und sie auch finanzieren!) und dann den Unterricht in ihren Institution, NICHT in den Schulen, durchführen.
Gruss
DE
Nachtrag: Also, zwischen Geschichtswissenschaft- und Religionslehrer-Ausbildung sehe ich schon einen klitzekleinen Unterschied
