13-10-2010, 16:26
@ tao-ho und quilin
Danke für die infos.
Schade, dass ich das Buch nicht vor langen Jahren gelesen habe - der dort beschriebene Weg hätte für ich richtig sein können.
Das wäre auf jeden Fall deswegen gut gewesen, weil ich wahrscheinlich Yashodan Roshi als meinen Lehrer hätte akzeptieren können - wenn er denn so war wie in dem Buch beschrieben:
Yasutan Roshi ist ebenso einfach und ungekünstelt wie sein bescheidener Tempel. [..] Man kann ihn oft in schäbigem Gewand und segeltuchschuhen auf seinem Weg zu einem Zazen-Treffen durch Tokyo trotten - oder auch in der überfüllten zweiten Klasse der innerstädtischen züge stehen sehen, seine Lehrbüche in einer Stofftasche über die Schulter gehängt [..]
Erinnert ich an meinen "Wurzelguru" Ramana Maharshi - den ich aber leider nicht mehr kennenlernen durfte/konnte. Von den lebenden Lehrern habe ich mich zu niemandem so sehr hingezogen gefühlt bzw. ihn so voll akzeptieren können, dass ich versucht hätte, seine Schülerin zu werden - aber ein lebender guru ist allemal besser als Bücher (und Bücher, die man voll akzeptiert sind besser als ein lebender guru, bei dem das nicht der Fall ist - gilt zumindest für mich
)
Das, was Y. R. erklärt und wie er es erklärt liegt mir auf jeden Fall.
Halt schade, dass ich auch ihn nicht mehr kennenlernen kann.
Ach ja: das Buch.
Ich habe es nicht da - hatte es aus der Bibiliothek ausgeliehen und die für mich interessanten 50 Seiten rauskopiert; leider aber nicht dazu geschrieben, wie es heißt. Ich glaube jedoch, dass der Autor Kapleau heißt.
Danke für die infos.
Schade, dass ich das Buch nicht vor langen Jahren gelesen habe - der dort beschriebene Weg hätte für ich richtig sein können.
Das wäre auf jeden Fall deswegen gut gewesen, weil ich wahrscheinlich Yashodan Roshi als meinen Lehrer hätte akzeptieren können - wenn er denn so war wie in dem Buch beschrieben:
Yasutan Roshi ist ebenso einfach und ungekünstelt wie sein bescheidener Tempel. [..] Man kann ihn oft in schäbigem Gewand und segeltuchschuhen auf seinem Weg zu einem Zazen-Treffen durch Tokyo trotten - oder auch in der überfüllten zweiten Klasse der innerstädtischen züge stehen sehen, seine Lehrbüche in einer Stofftasche über die Schulter gehängt [..]
Erinnert ich an meinen "Wurzelguru" Ramana Maharshi - den ich aber leider nicht mehr kennenlernen durfte/konnte. Von den lebenden Lehrern habe ich mich zu niemandem so sehr hingezogen gefühlt bzw. ihn so voll akzeptieren können, dass ich versucht hätte, seine Schülerin zu werden - aber ein lebender guru ist allemal besser als Bücher (und Bücher, die man voll akzeptiert sind besser als ein lebender guru, bei dem das nicht der Fall ist - gilt zumindest für mich

Das, was Y. R. erklärt und wie er es erklärt liegt mir auf jeden Fall.
Halt schade, dass ich auch ihn nicht mehr kennenlernen kann.
Ach ja: das Buch.
Ich habe es nicht da - hatte es aus der Bibiliothek ausgeliehen und die für mich interessanten 50 Seiten rauskopiert; leider aber nicht dazu geschrieben, wie es heißt. Ich glaube jedoch, dass der Autor Kapleau heißt.