13-10-2010, 15:06
Ich denk mal das sogenannte "muslimische Probleme" nur deshalb in den Vordergrund drücken, weil bedingt dadurch dass der Islam nun seit mindestens 50 Jahren in Deutschland Fuss gefasst hat, Moscheen gebaut werden und die Muslime - völlig zu Recht meiner Meinung nach - nun auf Anerkennung als "vierte grosse Religion" (nach den beiden christlichen Kofessionen und zahlenmässig noch vor den Juden) die ihm zustehende rechtsstaatliche Anerkennung fordert.
Und da "rückt" der Islam in's Interesse - und da man ja nun auch die "Islamisten" kennt (die mit dem Islam eigentlich soviel zutun haben, wie Fische mit Klapperschlangen), ist man halt schnell dabei von "typisch muslimischen Problemen" zu reden - und vergisst dabei schnell, dass die eine oder andere Problematik durchaus auch im Christentum oder Judentum(und auch völlig ohne Religion) auftritt.
Und da "rückt" der Islam in's Interesse - und da man ja nun auch die "Islamisten" kennt (die mit dem Islam eigentlich soviel zutun haben, wie Fische mit Klapperschlangen), ist man halt schnell dabei von "typisch muslimischen Problemen" zu reden - und vergisst dabei schnell, dass die eine oder andere Problematik durchaus auch im Christentum oder Judentum(und auch völlig ohne Religion) auftritt.