12-10-2010, 06:45
(11-10-2010, 18:23)Tao-Ho schrieb:(11-10-2010, 13:20)d.n. schrieb: ich vergleiche das mit einem "schalter" im inneren,..am anfang braucht es Rituale um in einen Zustand der "wahrhaftigen Ausübung" zu gelangen, später sind die Rituale nur noch Krücken, und irgendwann kann man zwischen den "Bewußtseinszuständen" hin und herschalten, wie Licht an- Licht ab,..Je "einfacher man sich in diesen meditativen Zustand des loslassens versetzen kann, desto einfacher ist auch satori,..;)
Hmniain... Wer dem Satori hinterherjagt, der verjagt es eher, als
das er es erreicht. Was man evtl. so erjagen kann ist ein Makyo.
Sicher kann man Satori leichter erreichen, wenn man loslässt.
ABER: wie schon oben geschrieben musst Du, um einen Satori
erreichen zu können auch das loslassen loslassen.
Ist nicht einfach mit dem Satori. Darum ist er ja auch so schwer
zu erreichen und nicht zu erklären...
() Tao-Ho
Ich habe ja nichts von hinterherjagen geschrieben :icon_cheesygrin: wie du so schön schreibst, ein loslassen vom loslassen; Satori ist wenn du nicht darauf wartest, keine Absicht kein Ziel, grüne Sonne, laute Stille,..
Aut viam inveniam aut faciam