11-10-2010, 19:46
Ein Koan bedarf der Sprache, da wir ohne Sprache sprachlos bleiben. Der Meister befragt seinen Schüler (gibt ihm ein Koan auf) und der Schüler antwortet (versucht eine Antwort zu finden). Beide bedienen sich der Sprache, die Lösung kommt von woanders her, nämlich im oder beim Zerbrechen einer Logik und wie schon angemerkt, im Lassen, sich überlassen... Es gilt dabei Freiheit zu erlangen. Der Moment der Befreiung (von), ist Es!
Welchen Weg der Schüler (oder Suchende) dabei findet oder gefunden wird, bleibt ebenfalls offen. Ob Zazen oder Teeweg, Malen, Kalligraphieren oder Bogenweg, Blumen- oder der Schwertweg... - warum nicht beim Holzhacken? - unorthodox, gedanken-los, kann Es geschehen. Lachen ist ebenfalls hilfreich.
Welchen Weg der Schüler (oder Suchende) dabei findet oder gefunden wird, bleibt ebenfalls offen. Ob Zazen oder Teeweg, Malen, Kalligraphieren oder Bogenweg, Blumen- oder der Schwertweg... - warum nicht beim Holzhacken? - unorthodox, gedanken-los, kann Es geschehen. Lachen ist ebenfalls hilfreich.
