07-10-2010, 08:59
an Ekkard
Darf ich bitte um einen höflicheren Ton bitten? Ich bin stets bemüht sachlich, heiter und mit Disziplin zu schreiben. Knigge schätze ich ebenfalls. Ausserdem nehme ich meine Kenntnisse, meine Ethik, Lebenserfahrungen und mehr mit. Eigentum und Privates zu wahren, ist für mich selbstverständlich. Ebenso gewaltlose Proteste, die sich des Wortes bedienen. Das "Du", welches sprachlich in der Kommentierung verwendet wurde, suggeriert eine Absicht meinerseits. Das verbitte ich mir. Unser Grundgesetz und Gesetze allgemein, achte und werde ich immer in Schutz nehmen. In Stuttgart (jedoch), geht es um Grundsätzlicheres. Da die Informationen und Fakten anscheinend nicht vollständig und genügend auf den Tisch gelegt wurden und die Bevölkerung demensprechend ungenügend informiert wurde, braucht es Klärung. Das ist mein Standpunkt. Vor allem ist es wichtig im Zusammenhang, Vertrauen wieder herzustellen und Gesprächsbereitschaft beider Seiten zu ermöglichen. Mediation ist eine bewährte Möglichkeit der Schlichtung. Wie gesagt. Niemand baut im Niemandsland
Die Weiterentwicklung und Zukunftsfähigkeit eines Landes (Gesellschaft...), hängt von der Lernfähigkeit ihrer Menschen ab. Gesetze sind ein unverzichtbares Regularium, denken und lernen, das muß der Mensch schon selbst bewerkstelligen. Das heißt konkret. Nur über die Erfahrung, die sich innerhalb (auch ausserhalb) einer Gesellschaft vollzieht, kann Neues, Verbessertes erst entstehen. Im Falle von Stuttart sehe ich eine gute Chance, für zukünftige Großprojekte, aus den Fehlern zu lernen. Im Vorfeld ist immer viel Arbeit zu tun. Meine persönliche Meinung zu Stuttgart 21 habe ich nicht damit abgegeben. Ich versuche zu verstehen, aus welcher Motivation heraus, so viele und beharrlich demonstrierende Menschen, sich das antun. Wie ich bereits anklingen ließ, es könnte auch mit dem zusammenhängen, was wir als Heimat empfinden.
Darf ich bitte um einen höflicheren Ton bitten? Ich bin stets bemüht sachlich, heiter und mit Disziplin zu schreiben. Knigge schätze ich ebenfalls. Ausserdem nehme ich meine Kenntnisse, meine Ethik, Lebenserfahrungen und mehr mit. Eigentum und Privates zu wahren, ist für mich selbstverständlich. Ebenso gewaltlose Proteste, die sich des Wortes bedienen. Das "Du", welches sprachlich in der Kommentierung verwendet wurde, suggeriert eine Absicht meinerseits. Das verbitte ich mir. Unser Grundgesetz und Gesetze allgemein, achte und werde ich immer in Schutz nehmen. In Stuttgart (jedoch), geht es um Grundsätzlicheres. Da die Informationen und Fakten anscheinend nicht vollständig und genügend auf den Tisch gelegt wurden und die Bevölkerung demensprechend ungenügend informiert wurde, braucht es Klärung. Das ist mein Standpunkt. Vor allem ist es wichtig im Zusammenhang, Vertrauen wieder herzustellen und Gesprächsbereitschaft beider Seiten zu ermöglichen. Mediation ist eine bewährte Möglichkeit der Schlichtung. Wie gesagt. Niemand baut im Niemandsland
Die Weiterentwicklung und Zukunftsfähigkeit eines Landes (Gesellschaft...), hängt von der Lernfähigkeit ihrer Menschen ab. Gesetze sind ein unverzichtbares Regularium, denken und lernen, das muß der Mensch schon selbst bewerkstelligen. Das heißt konkret. Nur über die Erfahrung, die sich innerhalb (auch ausserhalb) einer Gesellschaft vollzieht, kann Neues, Verbessertes erst entstehen. Im Falle von Stuttart sehe ich eine gute Chance, für zukünftige Großprojekte, aus den Fehlern zu lernen. Im Vorfeld ist immer viel Arbeit zu tun. Meine persönliche Meinung zu Stuttgart 21 habe ich nicht damit abgegeben. Ich versuche zu verstehen, aus welcher Motivation heraus, so viele und beharrlich demonstrierende Menschen, sich das antun. Wie ich bereits anklingen ließ, es könnte auch mit dem zusammenhängen, was wir als Heimat empfinden.
