05-10-2010, 08:39
Auf der Demonstration in Stuttgart waren jedoch einfache Menschen ohne Bewaffnung zugegen. Von Jung bis Alt, alle Berufe (wohl) und lediglich mit Wort und Wille gegenwärtig, sich für ihre Stadt einzusetzen. Man darf auch nicht vergessen, dass es sich um einen "ehemaligen" Stadtpark dabei handelt, wo vielleicht Generationen von Stuttgarter, ihren Sonntagsausflug machten. Wenn sich Menschen um Bäume klammern, kann ich das sehr gut nachvollziehen. Es ist Lebensraum, der den Menschen entzogen werden soll. Diese Menschen haben nichts anderes getan, als einen Lebensraum zu bewahren, der vorher jeden zugänglich war.
Da die Menschen weder etwas zerstören wollten noch Gewalt angewandt haben, ist eine Methode, die Wasserwerfer und Gas als Mittel heranzieht, zu kritisieren, aber auch zu ächten. Da helfen keine Paragraphen und Verordnungen. In Bayern setzt sich zum Beispiel eine Gemeinde gemeinsam mit ihrem Pfarrer, gegen den Donauausbau ein (Main-Donau-Kanal). Ihnen liegt an der Bewahrung der Schöpfung und sie handeln danach.
Die Grundbedingung bleibt jedoch, dass das Wort mächtiger sein soll, als das Schwert. Sprich: mit dem Geist beginnt und verändert sich alles.
in diesem Sinne :o)
Theodora
Da die Menschen weder etwas zerstören wollten noch Gewalt angewandt haben, ist eine Methode, die Wasserwerfer und Gas als Mittel heranzieht, zu kritisieren, aber auch zu ächten. Da helfen keine Paragraphen und Verordnungen. In Bayern setzt sich zum Beispiel eine Gemeinde gemeinsam mit ihrem Pfarrer, gegen den Donauausbau ein (Main-Donau-Kanal). Ihnen liegt an der Bewahrung der Schöpfung und sie handeln danach.
Die Grundbedingung bleibt jedoch, dass das Wort mächtiger sein soll, als das Schwert. Sprich: mit dem Geist beginnt und verändert sich alles.
in diesem Sinne :o)
Theodora
