03-10-2010, 09:09
Ich glaube, wir tun gut daran einmal zu überlegen, wie in einer derartig verfahrenen Situation, miteinander umgegangen wird. Pardon..., gegeneinander.
Worte wirken demaskierend. Ich bin erschrocken, ja entsetzt darüber, welche Wortwahl gegenüber den demonstrierenden Menschen gewählt wird, das in einem überwiegend christlich grprägten Land wie unserem.
Und nun trauen, wagen sich tatsächlich eine Gruppe Menschen auf die Straße zu gehen - in einem freien Land - und werden dafür beschimpft; Mob ist ein, wenngleich ein noch harmloser Begriff, gegenüber viel gehässigeren Verunglimpfungen den Menschen gegenüber. Geht das nicht auch anders? Sind das vorbildliche Lektionen für unsere Kindern und Jugendlichen?
Müssen alle Menschen synchronisiert sein, auf ein Denkmuster hin? Ein freiheitlich wie christliches Land wird doch eine Demonstration aushalten können, oder stehen wir auf so wackeligen Fundamenten?
Als Christ(in) bin ich auch gehalten, dem Unguten - das sich mir zeigt und ich als solches erkenne - zu widerstehen, dem etwas zu entgegnen und Sand im Getriebe zu sein, vertrauend auf die Kraft des Heiligen Geistes.
Worte wirken demaskierend. Ich bin erschrocken, ja entsetzt darüber, welche Wortwahl gegenüber den demonstrierenden Menschen gewählt wird, das in einem überwiegend christlich grprägten Land wie unserem.
Und nun trauen, wagen sich tatsächlich eine Gruppe Menschen auf die Straße zu gehen - in einem freien Land - und werden dafür beschimpft; Mob ist ein, wenngleich ein noch harmloser Begriff, gegenüber viel gehässigeren Verunglimpfungen den Menschen gegenüber. Geht das nicht auch anders? Sind das vorbildliche Lektionen für unsere Kindern und Jugendlichen?
Müssen alle Menschen synchronisiert sein, auf ein Denkmuster hin? Ein freiheitlich wie christliches Land wird doch eine Demonstration aushalten können, oder stehen wir auf so wackeligen Fundamenten?
Als Christ(in) bin ich auch gehalten, dem Unguten - das sich mir zeigt und ich als solches erkenne - zu widerstehen, dem etwas zu entgegnen und Sand im Getriebe zu sein, vertrauend auf die Kraft des Heiligen Geistes.