@t.logemann
Gut! In etwa ist mir Dein Zugang zur Geschichte vorerst einmal geläufig.
Ja. Deshalb ist bei Quellen dieser Art besondere Vorsicht geboten.
Das gehört zur Theologie. Die Geschichtswissenschaft befasst sich mit nicht mit bekenntnishaften Aussagen.
Selbst konservative Theologen sind sich dessen bewusst und stellen davon nichts in Abrede. Das wurde hier schon mehrfach abgehandelt.
Es gibt wohl nur ganz wenige Historiker auf der Welt (vielleicht ein paar in Utah), die das Buch Mormon als historischen Bericht verstehen wollen.
Dennoch kann auch damit historisch gearbeitet werden. Textgeschichtlich, theologiegeschichtlich, etc.
Hier gibst Du ein Beispiel, bei dem in beide Richtungen Vorsicht anzulegen ist.
Sowohl der, der eine Gemeinschaft verlässt und meint, sie nunmehr kritisieren zu müssen, als auch der, der Teil der Gemeinschaft ist und meint, sie verteidigen zu müssen, beide sind Partei.
Informationen, gleich von welcher Partei man sie bekommt, müssen überprüft werden.
Gut! In etwa ist mir Dein Zugang zur Geschichte vorerst einmal geläufig.
t.logemann schrieb:"Gesicherte Quellen" - gerade im Christentum ist soviel verfälscht und gefälscht worden....
Ja. Deshalb ist bei Quellen dieser Art besondere Vorsicht geboten.
t.logemann schrieb:von dem Märchen des "leiblichen Sohn Gottes"…
Das gehört zur Theologie. Die Geschichtswissenschaft befasst sich mit nicht mit bekenntnishaften Aussagen.
t.logemann schrieb:über das "Weihnachtsfest"…
Selbst konservative Theologen sind sich dessen bewusst und stellen davon nichts in Abrede. Das wurde hier schon mehrfach abgehandelt.
t.logemann schrieb:bis hin zu den "Visionen" die zum "Buch Mormon" führten... und da sprichst Du von "gesicherten Quellen"???
Es gibt wohl nur ganz wenige Historiker auf der Welt (vielleicht ein paar in Utah), die das Buch Mormon als historischen Bericht verstehen wollen.
Dennoch kann auch damit historisch gearbeitet werden. Textgeschichtlich, theologiegeschichtlich, etc.
t.logemann schrieb:Wie "sicher" Quellen in der Religion sind, kannst Du deutlich an dem Machwerk von Ficcia betüglich meiner Religion ablesen - obwohl Ficcia seit 15 Jahren widerlegt ist, "klammern" sich Teile der theologischen Christenheit immer noch an diese Geschichtsverfälschung....
Hier gibst Du ein Beispiel, bei dem in beide Richtungen Vorsicht anzulegen ist.
Sowohl der, der eine Gemeinschaft verlässt und meint, sie nunmehr kritisieren zu müssen, als auch der, der Teil der Gemeinschaft ist und meint, sie verteidigen zu müssen, beide sind Partei.
Informationen, gleich von welcher Partei man sie bekommt, müssen überprüft werden.
MfG B.

