in der beurteilung (subjektiv) und dessen ablehnen dieser irrationalen bekentnisse der religionen - darin liegt denk ich halt der unterschied. im weltbild vom deismus enstehen dadurch vielleicht neue "normative grundsätze". diese normativen grundsätze beruhn die auf einem (subjektiven ?) rationalem bekentnis der sich in ihrer vernunft orientiert - wo es dann quasi eine laufende profane grundeinstellung gibt indem das sakrale und dessen laufender eingriff abgelehnt wird. das heisst ja nicht das es das profane oder die rationalität in der religion selbst nicht gibt.
im moment wäre was mir einfällt und einigen geläufig sein sollte - ein irrationales bekentniss - z.b engel, dämonen
(kann man nicht rational messen - fotografieren etc.).
das eingreifen äusserer, nicht sichtbarer, irrationaler wesen im "auftrag des guten oder des bösen" auf das irdische leben.
quasi z.b der exzorzismus - der pfarrer der mit weihwasser und supersoaker den schurken vertreibt.
vielleicht wollte man sich zu der zeit nicht vom gottglauben abwenden, aber dem bild was die kirche einem aufdrücken wollte schon -
denn die kriche hatte die definition des sakralen und deren kulturellen - vorallem verbindichen umgang schon fest im griff vermute ich und hatte damit auch schon bischen "bescheidenes" gebaut.
im moment wäre was mir einfällt und einigen geläufig sein sollte - ein irrationales bekentniss - z.b engel, dämonen
(kann man nicht rational messen - fotografieren etc.).
das eingreifen äusserer, nicht sichtbarer, irrationaler wesen im "auftrag des guten oder des bösen" auf das irdische leben.
quasi z.b der exzorzismus - der pfarrer der mit weihwasser und supersoaker den schurken vertreibt.
vielleicht wollte man sich zu der zeit nicht vom gottglauben abwenden, aber dem bild was die kirche einem aufdrücken wollte schon -
denn die kriche hatte die definition des sakralen und deren kulturellen - vorallem verbindichen umgang schon fest im griff vermute ich und hatte damit auch schon bischen "bescheidenes" gebaut.