17-09-2010, 19:05
(17-09-2010, 18:47)Schmettermotte schrieb: Homosexualität ist schon relativ lang nicht mehr als psychische Krankheit deklariert, sondern lediglich eine sexuelle Neigung und wenn du Behauptungen aufstellst, Homosexuelle Menschen seien immer psychisch andeweitig ebenso krank, dann beweise es, ansonsten ist das einfach Unsinn
Es sind keine Behauptungen, es sind sexualwissenschaftlichen Fakten.
Diese Art einer psychische sexuelle Dysfunktion (es gibt noch andere Arten) aber als Gottgewollt, naturgewollt oder als eine menschliche Normalität zu betrachten, halte ich für einen schwerwiegenden Fehler. es ist faktisch nicht korrekt, sie als normal oder als naturgewollt zu klassifizieren.
Zitat:Hast du schonmal ein homosexuelles Pärchen beobachtet? Ich sehe da u.U. weit mehr Harmonie als in einer durchschnittlichen 30 Jahre alten Ehe.
Was für eine Art Harmonie kann man da sehen?
Wir sind weder für Homosexualität, noch für Analverkehr konzipiert. Es ist widernatürlich und bedingt damit Negatives.
Was sagt uns die Wissenschaft über Analverkehr?
Klar, dass die Verletzungsrisiken durchaus auch gegengeschlechtlich orientierte Menschentangieren, die Afterverkehr durchführen. Dennoch bin ich der Überzeugung, dass vor allem homosexuelle Männer den analen Verkehr als sexuelle Alternative ausführen.

