17-09-2010, 17:52
Wenn man ein Bisschen genauer hinschaut, handelt es sich um "Schalter im Erbgut", die durch z. B. permanent niedrige Temperaturen, andauerndem Nahrungsmangel, Trockenheit und ähnliche Einflüsse umgeschaltet werden. Damit passt sich die Population an bestimmte Umweltbedingungen an und wahrt ihre Überlebenschancen. Inwiefern diese Schalter im Erbgut für die Genetiker ein Schock sein sollen, erschließt sich mir nicht, zeigt der Vorgang doch keinerlei Abweichungen zur Vererbungslehre. Diese ist lediglich komplexer als angenommen. Aber das ist bei Theorien immer so. (gewissermaßen voll normal ey!)
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

