15-09-2010, 01:52
Liebe anna4,
es geht nicht um "Störung", es geht um fundiertes Wissen.
Die Bombem-werfenden Terroristen handeln völlig im Gegensatz zur Lehre Muhammad's, denn der Prophet Muhammad hat sowohl den Selbstmord als auch den Angriffskrieg verboten! Krieg ist im Islam einzig und alleine zur Verteidigung erlaubt. Dem ist zu entnehmen, das auch die kriegerischen Eroberungszüge der Muslime in der Vergangenheit durch die Worte des Propheten verboten waren. Wenn aber machtpolitische und wirtschaftspolitische "Erwägungen" eine Rolle spielen - pfeifen die Machthaber gerne auf die Religion (im Christentum genauso wie im Islam).
Die Sunna in Saudi_arabien und jemen, die Schiia im Iran widerspricht in der ausgeübten Praxis ebenfalls den Worten des Propheten. Muhammad ehob zwar Gebote, sagte aber gleichzeitig "Es darf kein Zwang im Glauben sein". Das Sunna und Schiia zu Zwangsinstrumenten verkommen sind, hat auch mit Macht und Machtpolitik zutun, nichts aber mit der Lehre des Propheten.
Es hat schon seinen Grund, warum ich die Kritiker des Islams regelmässig dazu auffordere, sich erstmal den Qur'an durchzulesen, bevor sie Kritik üben. Es liegt im Islam - wie im Christentum auch - Vieles im Argen; manche Muslime fordern offen eine Reformation weil sie selbst sehen "was alles nicht (mehr) stimmt". Aber die wissen wenigstens wovon sie reden - bei manchen der "westlichen" Kritikern werde ich das Gefühl nicht los, das diese auf den rechtspopulistischen "Zug" aufspringen und von Muhammad und dem Qur'an soviel Wissen haben, wie eine Kuh vom Klavierspielen.
Wie gesagt - es gibt Vieles berechtigt zu kritisieren - aber nicht so wie Du oder Angelika das machen.
es geht nicht um "Störung", es geht um fundiertes Wissen.
Die Bombem-werfenden Terroristen handeln völlig im Gegensatz zur Lehre Muhammad's, denn der Prophet Muhammad hat sowohl den Selbstmord als auch den Angriffskrieg verboten! Krieg ist im Islam einzig und alleine zur Verteidigung erlaubt. Dem ist zu entnehmen, das auch die kriegerischen Eroberungszüge der Muslime in der Vergangenheit durch die Worte des Propheten verboten waren. Wenn aber machtpolitische und wirtschaftspolitische "Erwägungen" eine Rolle spielen - pfeifen die Machthaber gerne auf die Religion (im Christentum genauso wie im Islam).
Die Sunna in Saudi_arabien und jemen, die Schiia im Iran widerspricht in der ausgeübten Praxis ebenfalls den Worten des Propheten. Muhammad ehob zwar Gebote, sagte aber gleichzeitig "Es darf kein Zwang im Glauben sein". Das Sunna und Schiia zu Zwangsinstrumenten verkommen sind, hat auch mit Macht und Machtpolitik zutun, nichts aber mit der Lehre des Propheten.
Es hat schon seinen Grund, warum ich die Kritiker des Islams regelmässig dazu auffordere, sich erstmal den Qur'an durchzulesen, bevor sie Kritik üben. Es liegt im Islam - wie im Christentum auch - Vieles im Argen; manche Muslime fordern offen eine Reformation weil sie selbst sehen "was alles nicht (mehr) stimmt". Aber die wissen wenigstens wovon sie reden - bei manchen der "westlichen" Kritikern werde ich das Gefühl nicht los, das diese auf den rechtspopulistischen "Zug" aufspringen und von Muhammad und dem Qur'an soviel Wissen haben, wie eine Kuh vom Klavierspielen.
Wie gesagt - es gibt Vieles berechtigt zu kritisieren - aber nicht so wie Du oder Angelika das machen.