Nochmal kurz zu den Gottesbildern. Primär ging es darum, dass uns Gläubigen jeweils ganz bestimmte Gottesbilder "um die Ohren gehauen" werden. So war das entweder hier oder in einem anderen Thread. Wenn man dann sagt, dieses Gottesbild ist aber nicht verbindlich, nicht durchgängig, nicht allgemein, dann hört man das (umgekehrte) Argument: Aber damit ärgert ihr Gläubigen uns andere.
Der Theologie ist schon seit der jüdischen Antike bekannt, wie wenig verbindlich Gottesbilder sind. Diesen Gedanken hat die moderne evangelische Theologie aufgegriffen und warnt vor jedwedem Gottesbild (im Übrigen in Übereinstimmung mit dem AT), wiewohl zur Vermittlung des Glaubens der jeweiligen Situation angepasste Gottesbilder (oder einzelne Eigenschaften) verwendet werden.
Meine Ablehnung bezog sich hier darauf, dass ein bestimmtes, festliegendes Gottesbild nicht zur Argumentation gegen das Christentum und schon gar nicht gegen den Glauben taugt.
Der Theologie ist schon seit der jüdischen Antike bekannt, wie wenig verbindlich Gottesbilder sind. Diesen Gedanken hat die moderne evangelische Theologie aufgegriffen und warnt vor jedwedem Gottesbild (im Übrigen in Übereinstimmung mit dem AT), wiewohl zur Vermittlung des Glaubens der jeweiligen Situation angepasste Gottesbilder (oder einzelne Eigenschaften) verwendet werden.
Meine Ablehnung bezog sich hier darauf, dass ein bestimmtes, festliegendes Gottesbild nicht zur Argumentation gegen das Christentum und schon gar nicht gegen den Glauben taugt.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard