Begin der 1260 Jahre:
Das heidnische Rom wurde zwischen 351 und 467 n.Chr. in zehn Königreiche geteilt.
Drei Königreiche, die aus der Teilung Roms hervorgingen, leisteten gegen die geistliche Vorherrschaft des Papsttums Widerstand. Es waren die Heruler (geschlagen 493 n.Chr.), die Vandalen (geschlagen 534 n.Chr.) und die Ostgoten (geschlagen 538 n.Chr.), die "herausgerissen" wurden. Durch die Vernichtung der Ostgoten, mit Hilfe des heidnischen Roms, begann die Periode weltlicher Herrschaft des "kleinen Horns".
533 n. Chr. setzte Kaiser Justinian I. durch einen Erlass (Codex Justinianus) den Bischof von Rom, Johannes II. (533-535), als Oberhaupt über alle christliche Kirchen in seinem Reich ein. Der Erlass konnte allerdings nicht wirksam werden, solange die arianischen Ostgoten Rom besetzten. Um das Jahr 538 n. Chr. durchbrach Justinians Heer unter Belisar die Belagerung um Rom und vertrieb die Ostgoten. Dadurch wurde der römische Bischof, Vigilius (537-555), dank der Truppen des Kaisers in die Lage versetzt, sein Amt als Oberhaupt aller Christen nicht nur auf dem Papier, sondern auch in Wirklichkeit auszuüben.
Ende der 1260 Jahre:
15.2.1798
Am 15. Februar 1798 wird, fünf Tage nach der Einnahme Roms durch französische Truppen, die Römische Republik ausgerufen. Die Römische Republik entstand aus dem bisherigen Kirchenstaat, hielt jedich nur bis zum September 1799.
So herrschte die römische Kirche, das PAPSTTUM, von 538 bis 1798 - bis zu jenem Jahr, in dem Papst Pius VI von Napoleons General Berthier gefangengenommen und durch Einführung einer neuen, demokratischen Verfassung kein Gesetz mehr die Macht der Kirche Roms aufrechterhielt.
Da war die römische Vorherrschaft des Papstes beendet!
Quelle: napoleon-chronik.de/index.php?option=com_newsfeeds&task=view&feedid=61&Itemid=71
Das sind die 3 1/2 Zeiten in Daniel 7,25...
Das heidnische Rom wurde zwischen 351 und 467 n.Chr. in zehn Königreiche geteilt.
Drei Königreiche, die aus der Teilung Roms hervorgingen, leisteten gegen die geistliche Vorherrschaft des Papsttums Widerstand. Es waren die Heruler (geschlagen 493 n.Chr.), die Vandalen (geschlagen 534 n.Chr.) und die Ostgoten (geschlagen 538 n.Chr.), die "herausgerissen" wurden. Durch die Vernichtung der Ostgoten, mit Hilfe des heidnischen Roms, begann die Periode weltlicher Herrschaft des "kleinen Horns".
533 n. Chr. setzte Kaiser Justinian I. durch einen Erlass (Codex Justinianus) den Bischof von Rom, Johannes II. (533-535), als Oberhaupt über alle christliche Kirchen in seinem Reich ein. Der Erlass konnte allerdings nicht wirksam werden, solange die arianischen Ostgoten Rom besetzten. Um das Jahr 538 n. Chr. durchbrach Justinians Heer unter Belisar die Belagerung um Rom und vertrieb die Ostgoten. Dadurch wurde der römische Bischof, Vigilius (537-555), dank der Truppen des Kaisers in die Lage versetzt, sein Amt als Oberhaupt aller Christen nicht nur auf dem Papier, sondern auch in Wirklichkeit auszuüben.
Ende der 1260 Jahre:
15.2.1798
Am 15. Februar 1798 wird, fünf Tage nach der Einnahme Roms durch französische Truppen, die Römische Republik ausgerufen. Die Römische Republik entstand aus dem bisherigen Kirchenstaat, hielt jedich nur bis zum September 1799.
So herrschte die römische Kirche, das PAPSTTUM, von 538 bis 1798 - bis zu jenem Jahr, in dem Papst Pius VI von Napoleons General Berthier gefangengenommen und durch Einführung einer neuen, demokratischen Verfassung kein Gesetz mehr die Macht der Kirche Roms aufrechterhielt.
Da war die römische Vorherrschaft des Papstes beendet!
Quelle: napoleon-chronik.de/index.php?option=com_newsfeeds&task=view&feedid=61&Itemid=71
Das sind die 3 1/2 Zeiten in Daniel 7,25...

