Nehmen wir an, die Bibel beurteilt gleichgeschlechtliche, körperliche Liebe als Sünde, durch die in letzter Konsequenz die kirchliche Gemeinschaft aufgehoben wird.
Dann folgt daraus
entweder für unser Leben und die Zugehörigkeit zu einer (christlichen) Religionsgemeinschaft nichts,
was nicht auch alle anderen Menschen betrifft: Gleichgeschlechtlich Liebende wären so willkommen, wie der stille Betrüger, der Gelegenheitsdieb oder der gewöhnliche Lügner. Für sie alle gilt das Gebot der Nächstenliebe. Sie sind geliebte Kinder Gottes mit kleinen Fehlern.
Oder die Bibel und mit ihr die wortgetreuen Christen widersprechen durch eine kulturelle Regel dem ewigen Grundsatz der Nächstenliebe.
Die ganze Diskussion verliert sich durch eine strenge Auslegung in Absurdität zumal gleichgeschlechtliche Liebe gemessen an anderen ethischen Problemen (Krieg, Wirtschaftkriminalität) ein vernachlässigbarer Klacks ist.
Dann folgt daraus
entweder für unser Leben und die Zugehörigkeit zu einer (christlichen) Religionsgemeinschaft nichts,
was nicht auch alle anderen Menschen betrifft: Gleichgeschlechtlich Liebende wären so willkommen, wie der stille Betrüger, der Gelegenheitsdieb oder der gewöhnliche Lügner. Für sie alle gilt das Gebot der Nächstenliebe. Sie sind geliebte Kinder Gottes mit kleinen Fehlern.
Oder die Bibel und mit ihr die wortgetreuen Christen widersprechen durch eine kulturelle Regel dem ewigen Grundsatz der Nächstenliebe.
Die ganze Diskussion verliert sich durch eine strenge Auslegung in Absurdität zumal gleichgeschlechtliche Liebe gemessen an anderen ethischen Problemen (Krieg, Wirtschaftkriminalität) ein vernachlässigbarer Klacks ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

