(04-09-2010, 20:05)zahira schrieb: Liebe Angelika,
es ist leider so, wie du in deinem ersten Satz schreibst "nur wenn man es so sehen will" . Genau darum geht es. Jeder sieht den Anderen so wie er Ihn sehen will. Du siehst den Koran, Mohammed und sein Leben auch "wie du es sehen willst".
Ein Muslim könnte dem Christen seine Religion und Sichtweise erklären und der Christ dem Muslim die Seine. Das könnte viele Missverständnisse aus dem Weg räumen. Aber dazu ist eben Respekt und Achtung vor dem Anderen und seiner Sichtweise erforderlich und daran scheitert es meistens.
Ein Sufi ist kein heimlicher Christ und auch nicht zwingend ein Muslim. Ein Sufi ist alles und nichts. Er hat Gott gefunden und lebt in Hingabe an Gott. Kann Christ, Muslim, Jude, Hindi, Buddhist sein und auch nichts davon. Das ist ein Weg den man nicht erklären, nur erfahren kann.
Das Mohammed ein Warlord war ist keine Sicht von mir, sondern davon sind die islamischen Quellen voll.
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[Massive kulturelle Differenzen verurteilend angesprochen! Daher gelöscht./Ekkard]
Wenn Mohammed aber behauptet Maria sei ein Teil der Trinität und die Trinität für einen Tritheismus hält, dann lügt er entweder oder hat keine Ahnung.
Was soll ich von so einem Mann lernen? Was hat denn Mohammed gutes und neues gebracht?
Wie will man Gott gefunden haben, wenn man weder Sohn noch Heiligen Geist kennt?
Setzt alles daran, durch die enge Tür einzutreten! Denn das sage ich euch: Viele werden versuchen einzutreten, und es wird ihnen nicht gelingen. (Lk 13,24)