02-09-2010, 07:01
Ich denke das sind Dinge, die du mit dem Betreffenden besprechen mußt. Grundsätzlich darf hier jeder mitreden, der sich an die Forenregeln hält, unabhängig von seinem Diskussionsstil. Wie man schon oft gesehen hat bewirkt ein "öffentliches Beschweren" nichts und ich frage mich da so langsam, wieso das nicht eingesehen wird? Warum versuchen es die Leute, die damit nicht zurecht kommen es nicht persönlich? Wo liegt das Problem sich bei dem Betreffenden per PN zu melden und ihm darzulegen, warum man sich zB angegriffen oder schlecht behandelt fühlt oder demjenigen klar zu machen, dass das Thema für einen sehr sensibel ist und man Angriffe und Provokation da schlecht erträgt?
Diesen Weg gehe ich persönlich (als User) häufig und er hat bisher immer zum Erfolg geführt. Natürlich ist es schwieriger und man bringt sich nicht gern in die Rolle des "Verletzten", aber sich öffentlich zu beschweren bringt nur wechselseitige Sturheit, das ist keine Basis für Kompromisse.
Petro wird nun antworten, was du konkret ankreidest, du wirst die Passagen bringen, er wird sich wehren und anbringen, dass er nunmal Fragen und Kritik übt und so weiter und so weiter und es endet mit einer Schließung und schlechtem Gesprächsklima.
Diesen Weg gehe ich persönlich (als User) häufig und er hat bisher immer zum Erfolg geführt. Natürlich ist es schwieriger und man bringt sich nicht gern in die Rolle des "Verletzten", aber sich öffentlich zu beschweren bringt nur wechselseitige Sturheit, das ist keine Basis für Kompromisse.
Petro wird nun antworten, was du konkret ankreidest, du wirst die Passagen bringen, er wird sich wehren und anbringen, dass er nunmal Fragen und Kritik übt und so weiter und so weiter und es endet mit einer Schließung und schlechtem Gesprächsklima.
Gruß
Motte
Motte