Hallo,
Hierzu ein Beispiel:
Der Vorwurf von silentlambs:
.silentlambs.org/VickiBoerPedoparadise-Why_de.htm
Was die Richterin im Urteil als Tatsache feststellte:
.silentlambs.org/wordVickiboertranscript.htm
Ich denke, dass spricht für sich selbst.
Das ist übrigens kein Einzelfall. Regelmäßig sind die Vorwürfe von silentlambs falsch, soweit sie gegen Zeugen Jehovas als Organisation gehen. Bisher hat kein Gericht irgendeine Organisation der Zeugen Jehovas verurteilt, weil sie versucht hätten, einen Fall von Kindesmissbrauch zu vertuschen.
Der Artikel macht klar, dass es um eine sehr eingeschränkte Gruppe handelt, die "angeschwindelt" werden darf, nämlich stalinistische Geheimdienste, deren Handlanger und vergleichbare Institutionen anderer Diktaturen, die Leben, Gesundheit und Freiheit von Zeugen Jehovas gefährden.
Außerdem enthält der Artikel den eindeutigen Hinweis, dass vor Gericht entweder die volle Wahrheit gesagt wird oder die Aussage verweigert wird.
Deine Schlussfolgerung, dass der einzelne Zeuge Jehovas auf Weisung "der Sekte" jeden anlügen muss/kann, ist vollkommener Unsinn. Der Artikel behandelt die spezielle Situation, wie man mit einem Staat umgeht, der grundlegende Menschenrechte missachtet. Außerhalb dieser Situation sind natürlich Zeugen Jehovas an die christlichen Gebote gebunden, die Wahrheit zu reden.
(23-08-2010, 06:49)Witch of Hope schrieb: Zwei Dinge scheinen mir sehr bedeutend zu sein, die gegen Zeugen Jehova sprechen. Es hat nicht mit deren Vorstellungen über theologische Dispute zu tun, sondern, wie sie untereinander und mit der öffentlichkeit umgehen.Du solltest etwas vorsichtiger sein, wenn du "Belege" von silentlambs unkritisch akzeptierst. Was dort über Zeugen Jehovas als Organisation steht, ist im wesentlichen Unsinn.
So "vergessen" sie immer wieder, Kindesmissbraucher anzuzeigen, wie die Seite von silentlambs.org immer wieder weltweit belegt.
Hierzu ein Beispiel:
Der Vorwurf von silentlambs:
.silentlambs.org/VickiBoerPedoparadise-Why_de.htm
Zitat:Vicki wurde von ihrem Vater missbraucht, und Älteste der Zeugen Jehovas haben auf Anweisung des Hauptbüros vertuscht.
Was die Richterin im Urteil als Tatsache feststellte:
.silentlambs.org/wordVickiboertranscript.htm
Zitat: I find that Mr. Cairns, Mr Brown [die Ältesten der Gemeinde], and Mr. Didur [von der kanadischen Zentrale] were aware of the reporting requirement and fully intended to comply with it. [...] However, it is clear there was no plan to cover up this abuse from the authorities. On the contrary, all of the elders involved were consistent in their resolve to ensure the Children’s Aid Society was made aware of these allegations. Further, it was because of the elders that the C.A.S. was in fact notified.
Meine Übersetzung:
Ich stelle fest, dass Mr. Cairns, Mr Brown und Mr. Didur sich der Verpflichtung zur Anzeige bewusst waren und die volle Absicht hatten, diese zu erfüllen. [...] Es ist jedoch klar, dass es keinen Plan gab, den Missbrauch gegenüber den Behörden zu vertuschen. Im Gegenteil, alle beteiligten Ältesten zeigten die konsequente Absicht, sicherzugehen, dass die Children’s Aid Society von den Vorwürfen erfuhr. Weiterhin waren es die Ältesten, die dafür sorgten, dass die C.A.S. auch wirklich informiert wurde.
Ich denke, dass spricht für sich selbst.
Das ist übrigens kein Einzelfall. Regelmäßig sind die Vorwürfe von silentlambs falsch, soweit sie gegen Zeugen Jehovas als Organisation gehen. Bisher hat kein Gericht irgendeine Organisation der Zeugen Jehovas verurteilt, weil sie versucht hätten, einen Fall von Kindesmissbrauch zu vertuschen.
(23-08-2010, 06:49)Witch of Hope schrieb: Außerdem haben sie die "Theokratische Kriegslist", welche es ihnen erlaubt, Personen und Institutionen anzuschwindeln (auch Gerichte), die nicht "berechtigt sind", die Wahrheit zu erfahren. Dazu ein Zitat aus dem Wachtturm:Hast du dir den zitierten Artikel jemals durchgelesen oder hast hast du einfach einen Zitatschnipsel aus dem Internet aufgelesen? Was du schreibst, ist nämlich falsch.
Gottes Wort gebietet: „Jeder von euch rede mit seinem Nächsten
Wahrheit“ (Eph. 4:25). Dieses Gebot bedeutet jedoch nicht, dass wir jedem, der uns fragt, alles erzählen sollten, was er wissen will. Wir müssen dem die Wahrheit sagen, der berechtigt ist, sie zu wissen, aber wenn jemand nicht berechtigt ist, mögen wir ausweichend antworten. (Watchtower, 1. Juni 1960, Seiten 351-352)
Und wer "berechtigt" ist, bestimmt natürlich die Sekte!
Der Artikel macht klar, dass es um eine sehr eingeschränkte Gruppe handelt, die "angeschwindelt" werden darf, nämlich stalinistische Geheimdienste, deren Handlanger und vergleichbare Institutionen anderer Diktaturen, die Leben, Gesundheit und Freiheit von Zeugen Jehovas gefährden.
Außerdem enthält der Artikel den eindeutigen Hinweis, dass vor Gericht entweder die volle Wahrheit gesagt wird oder die Aussage verweigert wird.
Deine Schlussfolgerung, dass der einzelne Zeuge Jehovas auf Weisung "der Sekte" jeden anlügen muss/kann, ist vollkommener Unsinn. Der Artikel behandelt die spezielle Situation, wie man mit einem Staat umgeht, der grundlegende Menschenrechte missachtet. Außerhalb dieser Situation sind natürlich Zeugen Jehovas an die christlichen Gebote gebunden, die Wahrheit zu reden.
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