12-08-2010, 14:23
Rao schreibt:
Solang es eine "verfettete Töle" ist ... bekanntlich gibt es auch noch andere Kaliber in dieser Hinsicht.
Natürlich werden unsere Verhaltensweisen und Sichtweisen durch eine eher diskrete, unterbewußte Motivation verursacht. Mitunter kennen wir die Gründe für unsere Verhaltensweisen gar nicht. Aber um auf die Homosexuellenfrage zurückzukommen: es sollte jemandem vielleicht auch einmal zugestanden werden, daß er weniger phobisch gegenüber Homosexuellen reagiert als vielmehr mit Verachtung und gewisser Abscheu. Homosexualität ist eine krankhafte Persönlichkeitsstörung, die sich durch eine gehemmte Entwicklung in Bezug auf die Sexualität in den Jugendjahren ergeben kann. Der zur Homoerotik Neigende ist sozusagen auf einem Level stehengeblieben, der ihm die volle Entfaltung seines sexuellen Erlebens und Erfahrens nicht ermöglichte. Diese falsche Sexualpräferenz, diese Affinität zum gleichgeschlechtlichen Partner, ist somit Ausdruck einer unausgereiften, triebhaft ersatzorientierten Persönlichkeit.
Zitat:Ich bin auch schon gebissen worden. Was hat mich das gelehrt? Vorsicht! Vorsicht, aber keine negative Voreingenommenheit. Ich gehöre bis heute nicht zu denen, die sofort vor Angst Schweißausbrüche kriegen und auf den nächsten Baum flüchten, wenn ihnen irgendeine verfettete Töle entgegenwatschelt.
Solang es eine "verfettete Töle" ist ... bekanntlich gibt es auch noch andere Kaliber in dieser Hinsicht.
Zitat:Nicht zu vergessen die dritte Variante: Die Angst, von dem Schwulen vergewaltigt zu werden (was ich mit meinem Statement eigentlich meinte).
Natürlich werden unsere Verhaltensweisen und Sichtweisen durch eine eher diskrete, unterbewußte Motivation verursacht. Mitunter kennen wir die Gründe für unsere Verhaltensweisen gar nicht. Aber um auf die Homosexuellenfrage zurückzukommen: es sollte jemandem vielleicht auch einmal zugestanden werden, daß er weniger phobisch gegenüber Homosexuellen reagiert als vielmehr mit Verachtung und gewisser Abscheu. Homosexualität ist eine krankhafte Persönlichkeitsstörung, die sich durch eine gehemmte Entwicklung in Bezug auf die Sexualität in den Jugendjahren ergeben kann. Der zur Homoerotik Neigende ist sozusagen auf einem Level stehengeblieben, der ihm die volle Entfaltung seines sexuellen Erlebens und Erfahrens nicht ermöglichte. Diese falsche Sexualpräferenz, diese Affinität zum gleichgeschlechtlichen Partner, ist somit Ausdruck einer unausgereiften, triebhaft ersatzorientierten Persönlichkeit.
