06-08-2010, 22:30
(06-08-2010, 21:37)petronius schrieb: jetzt doch mal butter bei die fische: worum gehts?
jeder kann an einen schöpfergott glauben - kein problem.
Irgendwie ist unser letztes Gespräch im Sande verlaufen.
Der Glaube an Gott kommt immer nach dem Wissen, erst Wissen dann Glauben. Wenn Jeder an einen Schöpfergott glaubt.
würde es "Aberglaube" heissen.
Zitat:das ist eben die glaubensebene, wo argumente soweiso keinen platz haben.
Das gilt auch für ET. Glaube gegen Glaube
die Evolutionsthesen haben nämlich mit Wissenschaft rein überhaupt gar nichts zu tun.
Zitat:kreationismus ist was anderes - er leugnet schlicht sachverhalte.
Magst du Beispiele nennen?
Zitat:denn wir befinden uns auf der realitätsebene
es ist eben keine glaubenssache.
Atheistische Realitätsebene meinst du bestimmt?
Zitat:wer die et kennt, beruft sich auf eine nicht falsifizierte theorie, und kann daher selbstverständlich höhere faktizität beanspruchen als ein kreationist, dessen sicht durch den realbefund widerlegt wird
Wissenschaftlich bewiesen, philosophisch und experimentell ist die reale Existenz Gottes und daß der Mensch ein Geschöpf Gottes ist. Evolution kennt nicht einmal einen Beleg.
@Romero
Ich habe keine Minderwertigkeitskomplexe, weil ich das evolutionäre Ergebnis der Weiterentwicklung eines Einzellers bin
Donnerwetter, wo hast du diesen Unfug denn her?
Erstaunlich wenn die Zeit es schafft von einem Trabbi einen Ferrari zu machen.:icon_cheesygrin: Du kennt doch das Märchen vom Frosch, der sich in einen Prinzen verwandelt hat.. hahaha
Schonmal von der Entropie was gehört??
Das Naturgesetz besagt, dass alles, wenn es sich selbst überlassen bleibt, im Lauf der Zeit an Stabilität und Ordnung VERLIERT.
Selbst wenn Millionen Jahre vergehen kann von einem Trabbi, der unter natürlichen Bedingungen sich selbst überlassen wird oder durch
Umwelt Anpassungen nicht in einen Ferrari verwandeln.:tard:
mfg
