06-08-2010, 21:59
Vieleicht mal wegleitend von Mutter Theresa, scheint es mir hier generell so zu sein, dass jegliche Hilfe die nicht vordergründig nachhaltig ist von einigen Usern als unbrauchbar angesehen wird.
Petronius brachte das Beispiel, dass Kranke in Äthiopien nach dem sie hochgepäppelt wurden wieder auf die Straße geschickt werden.
Angenommen ein Bettler hier in Deutschland klopft an unsere Tür und bittet um etwas zu essen und vieleicht eine Übernachtung.
Sollte ich ihm dies verwehren da ich mir bewusst bin die nächste Nacht wird er ohnehin wieder auf der Straße leben, oder hat dieses bisschen "Glücklichmachen" in diesem Moment auch seinen Wert?
Ist Hilfe nur dann gut und brauchbar wenn sie nachhaltig ist?
Petronius brachte das Beispiel, dass Kranke in Äthiopien nach dem sie hochgepäppelt wurden wieder auf die Straße geschickt werden.
Angenommen ein Bettler hier in Deutschland klopft an unsere Tür und bittet um etwas zu essen und vieleicht eine Übernachtung.
Sollte ich ihm dies verwehren da ich mir bewusst bin die nächste Nacht wird er ohnehin wieder auf der Straße leben, oder hat dieses bisschen "Glücklichmachen" in diesem Moment auch seinen Wert?
Ist Hilfe nur dann gut und brauchbar wenn sie nachhaltig ist?