02-08-2010, 22:17
(02-08-2010, 19:43)Bion schrieb: Auf Mt 28,18f. (Mk 16,15; Lk 24,47ff.; Joh 20,21; Apg 1,8f.), berufen sich christliche Missionare, wenn sie ihr Tun rechtfertigen. Der tote (und auferstandene) Jesus war es, der in Auftrag gab, was der lebendige verboten hatte (Mt 10,5f.)!Das liegt daran, das der Messias, wie prophezeiht zu den Juden kam. Er starb doch als "König der Juden". Und das Evagelium sollte zuerst den Juden verkündet werden. Weil sie ihn aber nicht erkannten oder erkennen wollten sollte das Evangelium den Nationen verkündet werden.
Also hat Jesus vor seiner Kreuzigung das "Brot" den Kindern (Juden) gegeben. Mt. 10.5 Mk 7.27
Nach der Auferstehung wurde es eben den Nationen gebracht, weil die Kinder es nicht wollten. Apg.13.46