Ich habe gemeint, daß bei inneren Einflüssen, wie z.b einem Herzinfarkt, du fast keine Chance hast, ruhig zu werden, da ja die internen "fehlfunktionen" dich weit mehr belasten, als äußere Einflüsse,..d.h. wenn du damit beschäftigt bist, Luft zu holen und das Atmen nicht einzustellen, weil etwas in deinem Körper nicht richtig funktioniert, fällt es dir schwerer, zur Ruhe zu kommen, als wenn z.B die Atemnot durch Panik ausgelöst wird,..letztere kannst du bekämpfen um zur Ruhe zu kommen..
Die Abgeklärtheit gegenüber dem Tod hängt meines Erachtens nicht so sehr von der Art des Einflusses ab,..abgesehen davon daß jeder Mensch nun mal individuell reagiert, so glaube ich eher, daß ein gewisser Gewöhnungseffekt eintritt,..du darfst nicht vergessen, in meinem Fall habe ich monatelang den Tod erlebt,..Kameraden sind gefallen, Gegner wurden getötet,..da beschäftigt man sich intensiver damit,..auch wenn ich die Scheinexekutionen als Schlüsselerlebnis betrachte,..
Die Abgeklärtheit gegenüber dem Tod hängt meines Erachtens nicht so sehr von der Art des Einflusses ab,..abgesehen davon daß jeder Mensch nun mal individuell reagiert, so glaube ich eher, daß ein gewisser Gewöhnungseffekt eintritt,..du darfst nicht vergessen, in meinem Fall habe ich monatelang den Tod erlebt,..Kameraden sind gefallen, Gegner wurden getötet,..da beschäftigt man sich intensiver damit,..auch wenn ich die Scheinexekutionen als Schlüsselerlebnis betrachte,..
Aut viam inveniam aut faciam

