11-07-2010, 18:29
Ich mag keine Begründungen der hier vorgestellten Art, die gewissermaßen eine Ursache nennen, wo keine existiert.
Was Ghandi da erzählt oder von ihm erzählt wird, sind Gleichnisse: Menschen analog zu Atomen usw.
So begründet, sind Menschen nicht gleich und Religionen bzw. ihre Gemeinden erst recht nicht.
M. E. stellt diese Art 'Gleichheit' ein Postulat dar, welches Menschen unabhängig von ihrer Landschaft, ihrer Kultur, ihrem Wuchs, ihrer Hautfarbe, ihren Weltanschauungen und ihren Kulten gleichberechtigt behandelt - so ähnlich wie in unseren Grundgesetzen. Niemand soll wegen seiner Rasse, Religion, Hautfarbe etc. (rechtlich) benachteiligt werden (und damit auch nicht bevorzugt, was anderen zum Nachteil gereichen würde).
Es handelt sich schlicht um einen Codex für Weltbürger oder Gesellschaften, die sich auf der Weltbühne bewegen (wollen).
Was Ghandi da erzählt oder von ihm erzählt wird, sind Gleichnisse: Menschen analog zu Atomen usw.
So begründet, sind Menschen nicht gleich und Religionen bzw. ihre Gemeinden erst recht nicht.
M. E. stellt diese Art 'Gleichheit' ein Postulat dar, welches Menschen unabhängig von ihrer Landschaft, ihrer Kultur, ihrem Wuchs, ihrer Hautfarbe, ihren Weltanschauungen und ihren Kulten gleichberechtigt behandelt - so ähnlich wie in unseren Grundgesetzen. Niemand soll wegen seiner Rasse, Religion, Hautfarbe etc. (rechtlich) benachteiligt werden (und damit auch nicht bevorzugt, was anderen zum Nachteil gereichen würde).
Es handelt sich schlicht um einen Codex für Weltbürger oder Gesellschaften, die sich auf der Weltbühne bewegen (wollen).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard