10-06-2010, 21:23
Die Bibel kennt zwei Typen von Nasiräern.
Einerseits vom Engel des Herrn angekündigt oder erbetet und geschenkt:
Simson wird seiner Mutter (vom Engel des Herrn) als Nasiräer Gottes angekündigt, dem kein Schermesser auf sein Haupt kommen soll (Ri 13, 5), vom Mutterleib an bis zum Tag seines Todes (Ri 13,7).
Hanna erbittet einen männlichen Nachkommen und gelobte, dass ihm kein Schermesser auf sein Haupt kommen werde (1Sam 1,11). Siehe auch Am 2, 11f.
Solche Personen sind Gott besonders nahe und auf Lebenszeit berufen.
Andererseits gibt es auch Nasiräer auf Zeit:
Es sind das Männer und Frauen, die geloben, eine Zeit lang nach bestimmten Vorschriften (Num 6, 1-21) zu leben. U.a. sind das: kein Haarschnitt, kein Wein- und Essiggenuss. Auch Traubensaft soll nicht getrunken und Weintrauben (auch Rosinen) sollen nicht gegessen werden. U.a.m.
Einerseits vom Engel des Herrn angekündigt oder erbetet und geschenkt:
Simson wird seiner Mutter (vom Engel des Herrn) als Nasiräer Gottes angekündigt, dem kein Schermesser auf sein Haupt kommen soll (Ri 13, 5), vom Mutterleib an bis zum Tag seines Todes (Ri 13,7).
Hanna erbittet einen männlichen Nachkommen und gelobte, dass ihm kein Schermesser auf sein Haupt kommen werde (1Sam 1,11). Siehe auch Am 2, 11f.
Solche Personen sind Gott besonders nahe und auf Lebenszeit berufen.
Andererseits gibt es auch Nasiräer auf Zeit:
Es sind das Männer und Frauen, die geloben, eine Zeit lang nach bestimmten Vorschriften (Num 6, 1-21) zu leben. U.a. sind das: kein Haarschnitt, kein Wein- und Essiggenuss. Auch Traubensaft soll nicht getrunken und Weintrauben (auch Rosinen) sollen nicht gegessen werden. U.a.m.
MfG B.