06-06-2010, 21:25
Ich frage mich gerade, was Expansion (islamischer Glaubenskrieger) mit Selbstverteidigung zu tun haben. Wenn sich eine Kriegsarmee - egal ob Spanien oder Österreich - vorkämpft, nämlich zwecks einer Eroberung der genannten Gebiete, wieso wird hier das Argument einer Selbstverteitigung einschließl. dem Recht der Tötung von Menschen angebracht? Schutz als Selbstverteiteitigung innerhalb eines Aktes von Aggressivität ist hier wohl nicht angebracht.
Insofern können auch die Suren nicht angewandt werden, die Töten zur Selbstverteidigung rechtfertigen sollen bzw. können sollen. Ein Aggressionsakt gegenüber nicht betroffenen Menschen/Völker kann kaum als "Reaktion" für eine mögliche Selbstverteidigung herangezogen werden.
Daher meine Frage wiederholt, wenn auch in modifizierter Form: Wieso werden von Muslimen die Aufforderungen von Tötungen eines Menschen in "Selbstverteidigungsabsicht" nach den entsprechenden Suren als Glaubensaussage ausgelegt?
Gruß[/align]
Insofern können auch die Suren nicht angewandt werden, die Töten zur Selbstverteidigung rechtfertigen sollen bzw. können sollen. Ein Aggressionsakt gegenüber nicht betroffenen Menschen/Völker kann kaum als "Reaktion" für eine mögliche Selbstverteidigung herangezogen werden.
Daher meine Frage wiederholt, wenn auch in modifizierter Form: Wieso werden von Muslimen die Aufforderungen von Tötungen eines Menschen in "Selbstverteidigungsabsicht" nach den entsprechenden Suren als Glaubensaussage ausgelegt?
Gruß[/align]