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"übergeordnete immerbeständige Werte" und moral
#1
in einem anderen thread wurde danach gefragt, woraus atheisten ihre moral ableiten. und relatives unverständnis darüber angedeutet, daß sie ohne aus sich heraus "übergeordnete immerbeständige Werte" auskommt

für mich als atheisten ist es umgekehrt nicht nachzuvollziehen, wie man zu der auffassung kommt, es gäbe überhaupt "aus sich heraus übergeordnete immerbeständige Werte" (als fakt, nicht als wunsch oder utopie). leider ist der threadersteller nicht bereit, auszuführen, wie er das sieht und beläßt es dabei, daß ja "sich aber menschliches Verhalten doch irgendworauf beziehen muss, oder"

also frage ich andere gläubige, die vielleicht bereit sind, ihre haltung zu erklären:

was sollen "übergeordnete immerbeständige Werte" sein? kann etwas, das reine glaubenssache ist, denn überhaupt "übergeordnet" oder "immerbeständig" sein?

welche werte wären das, und in welcher hinsicht sind sie "übergeordnet und immerbeständig"?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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"übergeordnete immerbeständige Werte" und moral - von petronius - 02-06-2010, 09:34

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