ja lieber elwaps ich fühle mich auch von keiner Kirche verführt oder an der Nase herumgeführt
ich nehm nach Lust und Laune an Gottesdiensten oder Ähnlichem teil, trotzdem brauche ich z.B. die Bibel für meinen Glauben, also doch irgendwie auch Kirche, kann mich also nicht wirklich außerhalb stellen.
Ursünde ist für mich, danke auch an dich Mensch1972, trotz allem Wissen dazu auch so eine Grundfrage, deren Verständnis sich eben auch weiter vertiefen lässt, aber das ist nicht wesentlich für meinen Glauben.
Ich find den Gedanken gut, dass der Mensch eben so unvollkommen ist.
Wenn Gott vollkommen ist (etwas was ich glaube) ist der Mensch ihm gegenüber unvollkommen. Eine einfache Tatsache, keine Schuldzuweisung.
Wahrscheinlich muss man aber an Gott glauben, um diesen Unterschied wahrnehmen zu können.
Gemessen an Gott fühle ich mich dann sozusagen schuldig, sündig und ich habe mit einer einfachen Entscheidung die Möglichkeit hier ohne großes Rumreden diese Tatsache zu akzeptieren - jetzt so mal vom Kopf her.
Sozusagen wenn ich Gott in Jesus erkenne, gebe ich Gott Recht und das genügt.
Alles Drumrumreden wäre dann sozusagen typisch Adam, der sich auch so ein bisschen verstecken versucht vor Gott, steht irgendwo so am Anfang der Bibel, Genesis 1 oder so, eigentlich ganz lustig beschrieben, eben total menschlich dieser Adam.
Aber davor ist glaub ich keiner, auch kein noch so Gläubiger gefeit, wir sind einfach immer noch so und verstecken uns wie dieser Adam, weil auch unser Glaube nicht wirklich vollkommen ist, ist auch wieder nur logisch.
Gruß
ich nehm nach Lust und Laune an Gottesdiensten oder Ähnlichem teil, trotzdem brauche ich z.B. die Bibel für meinen Glauben, also doch irgendwie auch Kirche, kann mich also nicht wirklich außerhalb stellen.
Ursünde ist für mich, danke auch an dich Mensch1972, trotz allem Wissen dazu auch so eine Grundfrage, deren Verständnis sich eben auch weiter vertiefen lässt, aber das ist nicht wesentlich für meinen Glauben.
Ich find den Gedanken gut, dass der Mensch eben so unvollkommen ist.
Wenn Gott vollkommen ist (etwas was ich glaube) ist der Mensch ihm gegenüber unvollkommen. Eine einfache Tatsache, keine Schuldzuweisung.
Wahrscheinlich muss man aber an Gott glauben, um diesen Unterschied wahrnehmen zu können.
Gemessen an Gott fühle ich mich dann sozusagen schuldig, sündig und ich habe mit einer einfachen Entscheidung die Möglichkeit hier ohne großes Rumreden diese Tatsache zu akzeptieren - jetzt so mal vom Kopf her.
Sozusagen wenn ich Gott in Jesus erkenne, gebe ich Gott Recht und das genügt.
Alles Drumrumreden wäre dann sozusagen typisch Adam, der sich auch so ein bisschen verstecken versucht vor Gott, steht irgendwo so am Anfang der Bibel, Genesis 1 oder so, eigentlich ganz lustig beschrieben, eben total menschlich dieser Adam.
Aber davor ist glaub ich keiner, auch kein noch so Gläubiger gefeit, wir sind einfach immer noch so und verstecken uns wie dieser Adam, weil auch unser Glaube nicht wirklich vollkommen ist, ist auch wieder nur logisch.
Gruß

