18-05-2010, 16:53
(18-05-2010, 16:46)indymaya schrieb:(18-05-2010, 16:31)petronius schrieb: denn der umkehrschluß (bis jetzt hat er gelogen, also muß das, was er jetzt sagt, wahr sein) ist nicht statthaft
Das ist doch Deine zitierte "Weisheit"!
was soll meine "zitierte "Weisheit" sein?
daß etwas wahr sein muß, wenn vorher gelogen wurde?
da hast du aber was gründlich mißverstanden
(18-05-2010, 16:46)indymaya schrieb: Sie besagt aber, daß durchaus nicht alles gelogen zu sein braucht, nur man glaubt es halt nicht mehr, wahr oder unwahr.
eher nicht. der spruch bedeutet in erster linie, daß ein lügner sich eben unglaubwürdig macht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)