14-05-2010, 09:07
Ich will eigentlich nur einen Widerspruch aufklären indymaya.
Auf der einen Seite gibt es Adam und Eva, die in der Schöpfungsgeschichte als die direkt von Gott erschaffenen, allerersten
Menschen beschrieben werden, von denen schlussendlich alle Menschen abstammen.
Auf der anderen Seite gibt es die evolutive Entwicklung des heutigen Menschen aus Australopithecus afarensis, aus dem
gemeinsamen Vorfahren der heutigen Menschenaffen und uns, aus dem ersten Säugetier oder wenn man ganz weit zurück
geht aus den allerersten Zellen, die allen Lebewesen Vorfahr waren.
Was sich mir nicht erschließen will: Adam und Eva wurden erschaffen und waren da. Quasi ein Einschnitt in der Geschichte
des Universums, von dem an es "den Menschen" gab. Was aber nicht so recht zur langen Entwicklungsgeschichte des
Menschen aus biologischer Sicht passt, in der zumindest ich keinen eindeutigen Startpunkt der Menschheit erkennen kann
sondern vielmehr langwierige, fließende Übergänge.
Wie bringt das der an die Schöpfungsgeschichte glaubende Mensch unter einen Hut? Gar nicht?
Auf der einen Seite gibt es Adam und Eva, die in der Schöpfungsgeschichte als die direkt von Gott erschaffenen, allerersten
Menschen beschrieben werden, von denen schlussendlich alle Menschen abstammen.
Auf der anderen Seite gibt es die evolutive Entwicklung des heutigen Menschen aus Australopithecus afarensis, aus dem
gemeinsamen Vorfahren der heutigen Menschenaffen und uns, aus dem ersten Säugetier oder wenn man ganz weit zurück
geht aus den allerersten Zellen, die allen Lebewesen Vorfahr waren.
Was sich mir nicht erschließen will: Adam und Eva wurden erschaffen und waren da. Quasi ein Einschnitt in der Geschichte
des Universums, von dem an es "den Menschen" gab. Was aber nicht so recht zur langen Entwicklungsgeschichte des
Menschen aus biologischer Sicht passt, in der zumindest ich keinen eindeutigen Startpunkt der Menschheit erkennen kann
sondern vielmehr langwierige, fließende Übergänge.
Wie bringt das der an die Schöpfungsgeschichte glaubende Mensch unter einen Hut? Gar nicht?
Der Wissenschaftler denkt über seine Umwelt nach, entwirft eine Theorie die sie erklären soll, überprüft seine Theorie anhand von Experimenten an der Realität, verwirft sie wenn sie sich als falsch erweist und sucht nach einer besseren Erklärung.