23-04-2010, 09:11
(23-04-2010, 08:17)petronius schrieb:(23-04-2010, 00:01)Ekkard schrieb: Hallo Miriam,
Menschen töten nicht wegen des Glaubens, sondern weil ihnen ihre Ressourcen entweder weggenommen oder vorenthalten werden
na, sooo einfach kann man sichs aber auch nicht machen, ekkard
miriam schrieb ja "Menschen töten doch auch wegen ihrem Glauben"
welche ressourcen wurden denn dem mörder das abtreibungsarztes
"weggenommen oder vorenthalten", sodaß er sich im recht sah, den "babymörder" umzunieten?
(23-04-2010, 00:01)Ekkard schrieb: Es bleibt eigentlich nur die Frage: Wieweit führt die gängige Praxis religiöser Sitten, Gebräuche und Riten zu einer Gewöhnung an gefährliche Varianten von weltanschaulichen Überzeugungen?
diese frage hat die geschichte längst beantwortet: sehr weit
Wenn man davon ausgeht, daß es in einem Reli. Forum bei "Glauben" um das glauben an Gott geht, verstehe ich nicht, wie man diesen Begriff mit weltlichen Beidichtungen diffamiert.
Oder sogar Menschen, die für diesen Glauben an das "Wort" gestorben sind Machtgier unterstellt.
Jeder Mensch kann eine Erfahrung mit Gott machen, auch "Nichtglauber"
können plötzlich "Glauber" werden.
Kinderglaube ist rein und ohne Falschheit weil sie den Menschen vertrauen die sie lieben und auf sie hören.
So soll auch der Glaube an Gott sein, rein ohne Falschheit mit Vertrauen und Liebe zu Gott und seinem Wort.
Wer auf das Wort hört, das Jesus verkündet hat glaubt.
Wer gegen das Wort handelt entfernt sich vom Glauben.
Zum Töten sagt Gott:"Du sollst nicht töten!" Zur Rache sagt er:"Mein ist die Rache!" Zum Glauben, nimmt er Kinder als Beispiel.
