21-04-2010, 20:02
(21-04-2010, 17:56)indymaya schrieb:(21-04-2010, 15:36)petronius schrieb:(21-04-2010, 13:49)indymaya schrieb:(21-04-2010, 13:07)miriam schrieb: andererseits haben Vertrauer ein Problem...
weil sie kindlich und leichtgläubig sind...
oder?
Kindlich glauben, ist genau das Gegenteil von Leichtgläubigkeit und eigentlich die Voraussetzung von Glauben.
erklär mir bitte die spezifika kindlichen glaubens, vor allem in abgrenzung zur leichtgläubigkeit
Wahrlich ich sage euch (nicht ich, sondern Jesus in Lk. 18,17): Wer das Reich Gottes nicht aufnehmen wird wie ein Kind, wird nicht hineinkommen.
Ein bewiesener Glaubensinhalt hebt den Glauben auf, ein Hinterfragen ist Zweifeln, Glauben ist Glauben. Schwanger ist schwanger. Leichtgläubig ist, wie ein bisschen schwanger.
leider völlig am thema vorbei...
denn was du als "kindlichen glauben" beschreibst (kein hinterfragen, kein zweifel) ist doch leichtgläubigkeit par excellence
auch wenn du dir eine privatdeutung von "leichtgläubigkeit" zurechtgelegt haben magst, welche du aber leider nicht weiter ausführst
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

