17-04-2010, 17:45
also wenn du davon ausgehst, dass es eine allmächtige schaffende Kraft hinter allem gibt, die man Gott nennen könnte...dann erschließt sich der Sinn der Dinge leicht als eine Art Schöpfung...die eine Kraft geschaffen hat, die man Gott nennen könnte.
Also der Beweis von oben..den Weg kann der der an Gott glaubt ja leicht gehen...ist in sich schlüssig auf einfacher Stufe, analog gesehen zum Menschen als ein Wesen, dass Dinge erschafft..
Dieser Beweis, der dem Glaubenden leicht zugänglich ist, ist aber unbefriedigend für den Nichtglaubenden, denn der Nichtglaubende sagt hier, du geht´s erst davon aus, dass es Gott gibt und dann erkennst du ihn in der Welt als schöpfende Kraft..
mein Gedankengang ist, dass dieser Weg Gottes Existenz zu erkennen der einzige ist, so wie du eben auch den Menschen als Wirkender nur erkennen kannst, wenn du dir ein Wesen wie ihn, den Menschen, hinter den Dingen vorstellen kannst ..sonst kannst du ihn den Menschen nicht erkennen..
Eigentlich versteh ich das Problem nicht, mir ist das unmittelbar eingängig..
Wenn ich weiß, dass es den Menschen gibt, versteh ich auch was er gemacht hat.
Wenn ich vom Menschen her denken...kann ich seine Wirkung ausmachen..
Wenn ich weiß, dass es den Hund gibt, ist mir der Rest auch klar.
Analog eine allmächtige macht...ohne dass ich an diese Macht deshalb glaube, ich glaube höchstens erstmal an ihre Existenz..
machen doch viele so..sie glauben dass es einen Gott gibt, einfach so...aber mehr Stellenwert hat das für sie nicht..
es gibt für sie einfach ne Ursache hinter allem, fertig
Ist das deutlicher?
Die Bibel ist dabei noch vollkommen außen vor und Gesetze und all so was..
nur die Existenz einer Gottes erschließt sich so als Gesamtsinn..
so hör ich es jedenfalls auf einfacher Stufe von Gottglaubern
Also der Beweis von oben..den Weg kann der der an Gott glaubt ja leicht gehen...ist in sich schlüssig auf einfacher Stufe, analog gesehen zum Menschen als ein Wesen, dass Dinge erschafft..
Dieser Beweis, der dem Glaubenden leicht zugänglich ist, ist aber unbefriedigend für den Nichtglaubenden, denn der Nichtglaubende sagt hier, du geht´s erst davon aus, dass es Gott gibt und dann erkennst du ihn in der Welt als schöpfende Kraft..
mein Gedankengang ist, dass dieser Weg Gottes Existenz zu erkennen der einzige ist, so wie du eben auch den Menschen als Wirkender nur erkennen kannst, wenn du dir ein Wesen wie ihn, den Menschen, hinter den Dingen vorstellen kannst ..sonst kannst du ihn den Menschen nicht erkennen..
Eigentlich versteh ich das Problem nicht, mir ist das unmittelbar eingängig..
Wenn ich weiß, dass es den Menschen gibt, versteh ich auch was er gemacht hat.
Wenn ich vom Menschen her denken...kann ich seine Wirkung ausmachen..
Wenn ich weiß, dass es den Hund gibt, ist mir der Rest auch klar.
Analog eine allmächtige macht...ohne dass ich an diese Macht deshalb glaube, ich glaube höchstens erstmal an ihre Existenz..
machen doch viele so..sie glauben dass es einen Gott gibt, einfach so...aber mehr Stellenwert hat das für sie nicht..
es gibt für sie einfach ne Ursache hinter allem, fertig
Ist das deutlicher?
Die Bibel ist dabei noch vollkommen außen vor und Gesetze und all so was..
nur die Existenz einer Gottes erschließt sich so als Gesamtsinn..
so hör ich es jedenfalls auf einfacher Stufe von Gottglaubern

