17-04-2010, 00:04
Das ist doch nichts Ungewöhnliches: Man kann aus vielerlei geistigen Strukturen einen immerwährenden Regress (also Schleifen ohne Ende) konstruieren. Eben deshalb vermeidet der erfahrene Philosoph solcherlei Überlegungen und begibt sich auf die Ebene der Frage selbst:
Warum frage ich denn nach dem Gottesbeweis?
Was brächte mir ein Beweis?
Kann man ohne solche Beweise gut leben?
Meiner Meinung nach ist die Suche nach Gottesbeweisen Zeugnis einer aufgeschobenen Entscheidung.
Warum frage ich denn nach dem Gottesbeweis?
Was brächte mir ein Beweis?
Kann man ohne solche Beweise gut leben?
Meiner Meinung nach ist die Suche nach Gottesbeweisen Zeugnis einer aufgeschobenen Entscheidung.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

