12-04-2010, 18:09
Argumente wären m. E. nach Erkenntnisse, die die Menschen zu biblischer Zeit nicht gehabt haben können (chem. Formel für Wasser, die Zusammensetzung der Sonne, Krebsheilung etc.), denn alles, was in der Bibel über (Natur)Wissenschaft steht, war selbst für die damaligen Verhältnisse nicht gerade berauschend.
Oder Großereignisse, die auch von anderen (außerbiblischen und außerapokryphen) Quellen genannt werden, aber in der römischen Geschichtsschreibung ist meines Wissens nach nichts von der Sonnenfinsternis zu finden, die vor Jesu Tod angeblich herrschte.
Auch die Herodes-Kindermord-Geschichte sucht man vergeblich in den Annalen des römischen Reiches; ebenso wie ägyptische Hieroglyphen nichts davon erzählen, dass die ganze Armee des Pharao im Meer ertrunken sei.
Wenn also den Bibelgläubigen nichts neues mehr einfällt bleibe ich dabei, dass die Bibel nur eine Geschichtensammlung ist.
Oder Großereignisse, die auch von anderen (außerbiblischen und außerapokryphen) Quellen genannt werden, aber in der römischen Geschichtsschreibung ist meines Wissens nach nichts von der Sonnenfinsternis zu finden, die vor Jesu Tod angeblich herrschte.
Auch die Herodes-Kindermord-Geschichte sucht man vergeblich in den Annalen des römischen Reiches; ebenso wie ägyptische Hieroglyphen nichts davon erzählen, dass die ganze Armee des Pharao im Meer ertrunken sei.
Wenn also den Bibelgläubigen nichts neues mehr einfällt bleibe ich dabei, dass die Bibel nur eine Geschichtensammlung ist.
Beste Grüße, K - G - B

