(11-04-2010, 23:09)helmut schrieb:(11-04-2010, 20:05)Ekkard schrieb: Ja, ja, was aber bei all' dem, was in der Bibel steht, ist zu "übernehmen".Na, am besten alles
au, fein!
so lasset uns denn unsere töchter in die sklaverei verkaufen und übeltäter steinigen
jehova, jehova, jehova... :icon_cheesygrin:
(11-04-2010, 23:09)helmut schrieb: Was ist denn ein "Mythos"? Eine unwahre Geschichte? Eine Geschichte, die nicht wörtlich wahr ist, sondern deren Bedeutung in einer nicht wörtlichen Deutung liegt? Mir fällt gerade keine Definition von "Mythos" ein, in der ein Mythos nicht als Erzählung beschrieben wird. Wie kann da die Zweinaturenlehre, die ja keine erzählte Geschichte ist, ein Mythos sein?
warum soll die (von theologen etc.) erzählte geschichte von den zwei naturen gottes kein mythos sein können?
(11-04-2010, 23:09)helmut schrieb: Und im Gegensatz z.B. zur Auferweckung lässt sich doch die Bergpredigt vollständig als Produkt des bei den ersten Christen vorherrschenden jüdischen Denkens erklären. Inwiefern ist sie dann vertrauenswürdig?
für ekkard: weil sie halt genau das sagt, was sowieso seinem denken entspricht und was er also hören will
machen das nicht alle so mit der bibel, sie als zitaten- und lehrensteinbruch verwenden - und du als erster?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)