29-03-2010, 22:49
(29-03-2010, 16:42)elwaps schrieb: Ich versuche, mit einem einfachen Beispiel Verständnis zu schaffen:
Du hast eine Gruppe von Giraffen........................
Ja gut, dein Beispiel mit den Giraffen ist eine wissenschaftliche Theorie, es kann sein, aber nicht unbedingt richtig, weil man nie den Sprung zw. zwei Arten beobachtet hat.
z.b wie sieht es aus mit dem Auge? entweder es funktioniert oder es funktioniert nicht, da zwischen gibt es nicht. Ob ein externer Schöpfer eingegriffen hat und alles erschaffen hat oder nicht, hängt davon ab mit welchem Weltbild du da reingehst. Der Atheist/Agnosiker steckt sein Weltbild vorher in die Annahme rein und meint er, dass sich also alles von selbst entwickelt hat und deswegen auch natürlich, dass die Lebewesen keinen Schöpfer für die Entwickling brauchen. Es ist wie ein Zirkelschluss. Wie kann man mit folgendem Weltbild "Es gibt kein Gott" starten und will danach prüfen, ob es Gott gibt. Das funktioniert nicht.
Man kommt nie weiter, wenn man nur wissenschaftlich denkt. Zu Frage nach Glück, Zufriedenheit, Bewusstsein, der Sinn unseres Daseins kann die Wissenschaft bis heute nichts sagen, die Psychologie und Philosophie können uns ein bisschen Informationen und Hinweise geben.
Um die wichtigen Fragen des Lebens zu beantworten, brauche ich BEIDES wissenschaftliches Denken und ein bisschen Erkenntnis darüber hinaus.